Im Oktober 2010 erschien die dritte Ausgabe der kommunistischen Zeitung für Freiburg „Unsere Stadt“. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit aktuellen Themen wie den Protesten zu Stuttgart 21, den Mieten in Freiburg sowie mit der faschistischen Zeitschrift „Zuerst“, die auch in unserer Stadt verkauft wird. Außerdem wird die prekäre Situation von in Betriebsräten engagierten Auszubildenden thematisiert, […]
Antifakneipe im November 2010
In der heutigen Freiburger Antifakneipe wollen wir über die aktuelle Situation in Kurdistan berichten. In einem Eingangsreferat wird der Krieg und die Repression gegen den kurdischen Befreiungskampf thematisiert und auch die Waffenlieferungen der BRD an den türkischen Staat beleuchtet werden. Zudem gibt es letzte Infos zur überregionalen Demonstration am 20. November 2010 in Heilbronn unter […]
Schopfheim: Antifaschistischer Infoabend ein voller Erfolg
Am Freitag, den 5. November 2010, fand in Schopfheim ein Vortrag zum Thema „Nazis und ihre Strukturen in Südbaden – Hintergründe und Gegenwehr“ statt. Eingeladen hatten die Antifaschistische Linke Freiburg (ALFR) und die ver.di Jugend Südbaden. Es kamen über 50 interessierte Menschen jeden Alters ins Café Irrlicht, um sich über die braunen Umtriebe in ihrer […]
Kampagne gegen faschistische Zeitschrift vorerst beendet
Samstag, 06.11.2010Göttingen. Die lokale Kampagne gegen die faschistische Zeitschrift „Zuerst!“ ist erfolgreich zu Ende gegangen. 20 Aktivisten haben am Samstag, 2. Oktober 2010 die letzte Verkaufsstelle, an der das rechte Monatsmagazin noch offen in der Göttinger Innenstadt vertrieben wird, die Esso-Station Barbara Biegelmann in der Weender Landstraße 10, besucht und Flugblätter verteilt sowie über Megafon […]
Gemeinsame Erklärung:Wir dulden keine Geschichtsverdrehung an der Uni Freiburg
Anlässlich des Gedenkens an das Schicksal der Badener jüdischen Glaubens während des deutschen Faschismus veranstaltet die Katholische Akademie der Erzdiözese Freiburg eine ausgedehnte Vortragsreihe. Thematisiert werden neben dem Schicksal der jüdischen Bevölkerung, der faschistische Terrorapparat sowie der Widerstand dagegen. Es geht also in erster Linie um eine Erinnerung an die Opfer des Faschismus und um […]