Montag, 04.02.2013
Achern/Bühl. Auch 2012 wieder waren die beiden mittelbadischen Städte Achern und Bühl sowie die angrenzenden Gemeinden, vermehrt Angriffsziel des innerdeutschen Geheimdienstes, dem Verfassungsschutz. Nichts neues für eine Region, in der sich Linke häufig mit Repression und Gewalt seitens staatlicher Behörden und Faschisten konfrontiert sehen. Auffällig dabei ist jedoch, dass der Verfassungsschutz binnen 12 Monaten knapp 15 Mal hier geklingelt hat, um Personen anzuquatschen und offen anzuwerben. Es wurden nicht nur Personen beobachtet und in ihre Privatsphäre eingedrungen, auch Familienangehörige wurden eingeschüchtert und vor dem „gefährlichen politischen Treiben“ ihrer Kinder gewarnt. Mitglied der Roten Hilfe werden!